Im Kampf iſt Welt und Ich, und nur in Gott iſt Frieden,
Weil Welt und Ich in Gott nicht weiter ſind geſchieden.
Den Acker friedigſt du von außen ein vorm Wild,
Doch unbefriedet bleibt im Innern dein Gefild.
Nicht durch Befriedigung befriedigſt du die Triebe;
Zufriedenheit gibt nur die Friedlichkeit der Liebe.
Ihr habet oft den Witz misbraucht zu Krieg und Hader;
Doch ſeht, es hat der Witz auch eine Friedensader.