Nie ſuch’ ich in der Nacht den Schlummer auf den Pfuͤhlen,
Ohn’ erſt mein liebſtes Kind mit Haͤnden anzufuͤhlen.
Und wenn ich ihm befuͤhlt die Hand und das Geſicht
Im Dunkeln, iſts genug, zu ſehen brauch’ ichs nicht.
Zwar weiß ich wohl, nicht wird ihm die Beruͤhrung nuͤtzen,
Wenn beſſre Maͤchte nicht die Nacht-durch es beſchuͤtzen.
Doch bildet’ ich mir ein, haͤtt’ ich es je verſaͤumt,
Ich haͤtte boͤſer Macht den Spielraum eingeraͤumt.
Und haͤtt’ es deshalb auch nicht minder wohl geruht,
Geſchlafen haͤtt’ ich ſelbſt darum doch minder gut.