Ich gieng mit gesenktem Haubte,
Und es unmöglich glaubte
Je wieder den Blick zu drehn,
Um Sonn’ und Mond zu sehn.
Da hatt’ auf meinen Wegen
Pfützen geweint der Regen,
Und im Vorübergehn
Hab’ ich darein gesehn.
Da spiegelten Mond und Sonne
Sich wie im reinsten Bronne,
Und ohne das Haupt zu drehn,
Hab’ ich sie doch gesehn.