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Christian Morgenstern
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First lines
Christian Morgenstern
(1871–1914)
Works
Poem titles
First lines
Biography
Søg
A
Als Gott den lieben Mond erschuf
Am Morgen spricht die Magd ganz wild
Auf seinen Nasen schreitet
D
Das hinterindische Stachelschwein
Das Mondschaf steht auf weiter Flur
Das Perfekt und das Imperfekt
Der Rabe Ralf
Der Zwölf-Elf hebt die linke Hand
Der Zwölf-Elf kam auf sein Problem
Die Ameisen oder Emsen
Die Möwen sehen alle aus
Die Rehlein beten zur Nacht
Die Schleiche singt ihr Nachtgebet
Die Westküsten traten eines Tages zusammen
Dinge gehen vor im Mond
E
Ein blonder Korke spiegelt sich
Ein Glockenton fliegt durch die Nacht
Ein Igel saß auf einem Stein
Ein Knie geht einsam durch die Welt
Ein nervöser Mensch auf einer Wiese
Ein Purzelbaum trat vor mich hin
Ein Rabe saß auf einem Meilenstein
Ein schwarzer Pudel, dessen Haar
Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis
Ein Stiefel wandern und sein Knecht
Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule
Ein Werwolf eines Nachts entwich
Ein Wiesel
Ein Würfel sprach zu sich: Ich bin
Eines Mittags las man
Es lacht die Nachtalp-Henne
Es lautet beim Professor Stein
Es lebt in einer Muschel
Es lebt in Süditalien eine Weste
Es lenzet auch auf unserm Spahn
Es war einmal ein Lattenzaun
I
Ich bin der Graf von Réaumur
Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl
Im Anfang lebte, wie bekannt
In der Bahnhofhalle, nicht für es gebaut
K
Kennst du das einsame Hemmed
Kroklokwafzi? Se¯eme¯i!
L
Lunovis in planitie stat
O
O schauerliche Lebenswirrn
P
Palmström steht an einem Teiche
Pfeift der Sturm
S
Sophie, mein Henkersmädel
U
Um ’stille Stübel schleicht des Monds
W
Wenn’s mitternächtigt und nicht Mond
Z
Zu einem seltsamen Versuch
Zwei Flaschen stehn auf einer Bank
Zwei Tannenwurzeln groß und alt
Zwei Trichter wandeln durch die Nacht