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Friedrich Hölderlin
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First lines
Friedrich Hölderlin
(1770–1843)
Works
Poem titles
First lines
References
Biography
Søg
D
Da ich ein Knabe war
Da ich noch um deinen Schleier spielte
Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen
Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen
Das Leben suchst du, suchst, und es quillt und glänzt
Der offne Tag ist Menschen hell mit Bildern
Die Sagen, die der Erde sich entfernen
Du bittest, wie du bittest, willst von mir du
Du schweigst und duldest, denn sie verstehn dich nicht
Du stiller Aether! immer bewahrst du schön
E
Einen vergänglichen Tag lebt ich und wuchs mit den Meinen
F
Froh kehrt der Schiffer heim an den stillen Strom
G
Geh unter, schöne Sonne, sich achteten
Gemeinsamschwesterliches! o Ismenes Haupt!
Gestern war ich auf dem Aetna droben
Glückselige solcher Zeit, da man nicht schmecket das Übel
Größeres wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
H
Heilig Wesen! gestört hab ich die goldene
I
Ihr Könige des Landes, der Gedanke kam mir
Ihr Männer! Bürger! harte Wort’ erfahr ich
Ihr wandelt droben im Licht
In jüngern Tagen war ich des Morgens froh
Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll
K
Kaum sproßten aus den Wassern, o Erde, dir
Kennst du sie, die selig, wie die Sterne
Komm und besänftige mir, die du einst Elemente versöhntest
L
Lange lieb ich dich schon, möchte dich, mir zur Lust
Leuchtest du wie vormals nieder
M
Mit gelben Birnen hänget
N
Namenschöpfer, der du von den Wassern, welche Kadmos
Nicht alle Tage nennet die schönsten der
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen!
O
O des Landes Thebes väterliche Stadt
O ihr des alten Kadmos Kinder, neu Geschlecht
O ihr, die ihr allzeit im Lande hier
S
Schönes Leben! du lebst, wie die zarten Blüten im Winter
T
Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug
Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug?
Treu und freundlich, wie du, erzog der Götter und Menschen
U
Ungeheuer ist viel. Doch nichts
V
Viele versuchten umsonst das Freudigste freudig zu sagen
Vom Taue glänzt der Rasen; beweglicher
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt
W
Was dämmert um mich, Erde! dein freundlich Grün?
Wenn aus der Ferne, da wir geschieden sind
Wenn ich auf die Wiese komme
Wie eng begrenzt ist unsere Tageszeit
Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
[Dem Sonnengott]
Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
[Sonnenuntergang]
Wohl geh ich täglich andere Pfade, bald
Z
Zu lang schon waltest über dem Haupte mir