Hauch Gottes, Poeſie, o komm mich anzuhauchen,
In deinen Roſenduft die kalte Welt zu tauchen.
Was du anlaͤchelſt, lacht; was du anblickeſt, glaͤnzt;
Die Eng’ erweitert ſich, und Weites wird begraͤnzt.
Durch dich iſt ewig, was im Augenblick geſchwunden,
Was ich gelebt, gedacht, genoſſen und empfunden.