Mit Andacht hab’ ich in den Regen aufgeblickt,
Der endlich, lang erſehnt, die durſt’ge Welt erquickt.
Ich habe wol fuͤr mich zu trinken ſtets gehabt,
Doch hat nichts, weil die Welt gedurſtet, mich gelabt.
Nun ſchweigend alle, die zuvor gedurſtet, tranken,
Mußt’ ich in meinem und in ihrem Namen danken.