Du ruheſt weichgepfuͤhlt am Ufer ſtrombeſpuͤlt,
Dich ſchlaͤfert ein die Flut, die leis dich unterwuͤhlt.
Dich ſchaukelt Sommerluft, umgaukelt Bluͤtenduft,
Und losgeriſſen traͤgt dein Bette dich zur Gruft.
Sollt’ ich erwecken dich, um zu erſchrecken dich?
Schwimm hin, und ſanft im Traum die Flut ſoll decken dich.