128. Die Jugend war mir truͤb umwoͤlkt durch meine SchuldDie Jugend war mir truͤb umwoͤlkt durch meine Schuld,Und daß mein Alter nun hell ward, iſt Gottes Huld.Wie duͤrft’ ich gegen dich mit meinen Gaben prahlen?Nie kann ich meine Schuld, nie deine Huld bezahlen.