Daß ich trinken soll und essen,
Essen, trinken, nach wie vor,
Und dabei vergessen,
Daß ich dich verlor!
Doch das Stühlchen, wo du saßest
Mir zur Linken, stehet leer,
Issest, wie du aßest,
Mir vom Mund nicht mehr.
Hingesetzt ist dir der Teller
Und darauf das Tüchlein rein;
Auch vom Sonntagskeller
Steht dein Gläschen Wein.
Immer blick’ ich, daß dein Händchen
Heben es und leeren soll,
Aber bis zum Rändchen
Steht es fest und voll.
Voll ja muß ich alles sehen,
Was mir leerer wäre gut,
Voll mein Herz voll Wehen,
Und im Auge Flut.