Es aͤrgerte mich wol, daß von den braunen Haaren
So viel ſeit ein’ger Zeit mir grau geworden waren.
Nun aber freu’ ich mich, daß bei den grauen doch
So viele braune ſind geblieben immer noch.
Und wann die grauen nun die braunen uͤberwiegen,
Wird es mich endlich freun, ein reines Grau zu kriegen.
Als Knabe betet’ ich, und jetzo werd’ es wahr:
„Gib, daß ich tragen mag mit Ehr’n ein graues Haar!“