Die Unvollkommenheit der Sprach’ hab’ ich verachtet,
Und nach vollkommener, die ehmals war, geſchmachtet.
Das goͤttliche Sanskrit iſt im Prakrit gebrochen;
Demuͤthig ſtammelt dis, wo jenes kuͤhn geſprochen.
Doch dem Geſchick der Sprach’ und Herzen dacht’ ich nach,
Und bin zufrieden nun, daß jener Stolz zerbrach.
Nur Unvollkommenes kann den Vollkommnern preiſen;
Demuͤthig laſſet uns ihm ſtammeln unſre Weiſen.