Die Blum’ im Felde klagt: Weh dieſer rauhen Wieſe!
Wie anders war mein Stand in jenem Paradieſe!
Da ſchwebte leicht der Menſch wie Fruͤhlingsengelgruß,
Und trat den Boden nicht und mich mit ſchwerem Fuß.
Alswie der Vogel ſchwebt, alswie des Vogels Schatten,
Schwebt’ er gefluͤgelt ob den ewiggruͤnen Matten;
Wie Schmetterlinge, die auf ſchwankem Halm ſich gatten.
Im Garten war auf vier geſtellt kein plumpes Thier,
Nur Menſch und Vogel war, lobſingend uͤber mir.