In dieſem Arme, wo ein Sterbendes mir lag,
Wieg’ ich mit Luſt ein Neugebornes manchen Tag.
Doch kann ich keinen Blick auf das Geborne ſenken,
Ohn’ ans Geſtorbene, das vor ihm war, zu denken.
O Herz, nie mehr von Weh wird deine Wonne frei,
Wenn du beim Leben nur fuͤhlſt daß es ſterblich ſei.