So ſang ein Wandersmann, als er die Welt durchlief:
Die Berge ſind zu hoch, die Thaͤler ſind zu tief.
Die Se’en ſind zu todt, die Fluͤſſe zu lebendig,
Die Thiere ſind zu dumm, die Menſchen zu verſtaͤndig.
Zu dunkel iſt die Nacht, der Tag iſt alzu hell,
Der Mondſchein iſt zu blaß, der Sonnenſchein zu grell.
Der Himmel iſt zu weit, die Erde mir zu enge;
Ich wollte, daß ich waͤr’ am letzten meiner Gaͤnge.