Ich habe doch genug des Schoͤnen aller Art
Auf dieſer eiligen Voruͤberfahrt gewahrt,
Auf dieſer eiligen Voruͤberfahrt durchs Leben,
Genug, den Menſchengeiſt uͤber die Welt zu heben;
Genug des Goͤttlichen im Menſchenangeſicht,
Im Spiegel der Natur und Dichtung Zauberlicht.
Und wenn es mehr nicht war, ſo war es meine Schuld;
Und daß es ſoviel war, iſt Gottes große Huld;
Die Stralen jener Huld, die ſelbſt das Aug’ erſchließen,
Das eigenſinnig ſich dem Lichte will verſchließen;
Den Augendeckel ruͤhrt der Himmelskuß gelind:
Sieh, das iſt Gottes Welt, und du biſt Gottes Kind.