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Friedrich Gottlieb Klopstock
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First lines
Friedrich Gottlieb Klopstock
(1724–1803)
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First lines
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Biography
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A
Also muß ich auf immer, Kristall der Ströme, dich meiden
B
Bürdet ihr nicht Satzungen auf dem geweihten
C
Cidli, du weinest, und ich schlumre sicher
D
Da Sie, ihr Name wird im Himmel nur genennet!
Dank dir, mein Geist, daß du seit deiner Reife Beginn
Des Gedankens Zwilling, das Wort scheint Hall nur
Dir nur, liebendes Herz, euch, meine vertraulichsten Thränen
E
Einst wütet’ eine Pest durch Europa’s Nord
H
Heiliger Luther, bitte für die Armen
Hätt’ ich hundert Stimmen; ich feyerte Galliens Freyheit
I
Ich hofft’ es zu dir! und ich habe gesungen
Ich legte meine Hand auf den Mund, und schwieg
Itzo stieg über die Zedernwälder der Morgen herunter
L
Lange hatt’ ich auf sie, forschend geschaut
N
Nicht in den Ocean
Nicht in den Ozean der Welten alle
Noch währt der Schmaus! Noch fließt der Wein!
S
Schlaf sanft, du Größte deines Stammes
Sei mir gegrüßt! Ich sehe dich wieder, die du mich gebarest
Sie schläft. O gieß ihr, Schlummer, geflügeltes
Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung
U
Unter Blumen, im Dufte des röthlichen Abends, in frohes
W
Weise Menschlichkeit hat den Verein zu Staaten erschaffen
Weiter hinab wallet mein Fuß, und der Stab wird
Wen des Genius Blick, als er gebohren ward
Wenn die Strahlen vor der Dämrung nun entfliehn, und der Abendstern
Wenn du entschlafend über dir sehen wirst
Z
Zeit, Verkündigerin der besten Freuden
Zween gute Geister hatten Mäonides