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Rainer Maria Rilke
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Titles
Rainer Maria Rilke
(1875–1926)
Works
Poem titles
First lines
Biography
Søg
A
Abisag
Advent
Alkestis
Alles Erworbne bedroht die Maschine, solange
Archaischer Torso Apollos
Atmen, du unsichtbares Gedicht!
B
Blaue Hortensie
Blumen, ihr schließlich den ordnenden Händen verwandte
Blumenmuskel, der der Anemone
Buddha
D
Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!
Das Karussell
Der Auszug des verlorenen Sohnes
Der letzte Graf von Brederode
Der Panther
Der Platz
Der Schwan
Der Tod des Dichters
Der Ölbaumgarten
Dich aber will ich nun, Dich, die ich kannte
Die achte Elegie
Die dritte Elegie
Die erste Elegie
Die fünfte Elegie
Die neunte Elegie
Die sechste Elegie
Die siebente Elegie
Die vierte Elegie
Die zehnte Elegie
Die zweite Elegie
Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag
Du aber, Göttlicher, du, bis zuletzt noch Ertöner
Du Dunkelheit, aus der ich stamme
Du, mein Freund, bist einsam, weil
E
Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll
Er war ein einsamer Dichter
Eranna an Sappho
Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose
Euch, die ihr nie mein Gefühl verliesst
F
Früher Apollo
Frühling ist wiedergekommen. Die Erde
Für Wolf Graf von Kalckreuth
G
Gesang der Frauen an den Dichter
Giebt es wirklich die Zeit, die zerstörende
Grabmal eines jungen Mädchens
H
Heil dem Geist, der uns verbinden mag
Herbsttag
Hörst du das Neue, Herr
I
Immer wieder von uns aufgerissen
Irgendwo wohnt das Gold in der verwöhnenden Bank
Ist er ein Hiesiger? Nein, aus beiden
J
Josuas Landtag
L
Leda
Liebeslied
M
Manche, des Todes, entstand ruhig geordnete Regel
Musik
Mädchenklage
N
Nur im Raum der Rühmung darf die Klage
Nur wer die Leier schon hob
O
O Brunnen-Mund, du gebender, du Mund
O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm!
O dieses ist das Tier, das es nicht giebt
O erst dann, wenn der Flug
O Ihr Zärtlichen, tretet zuweilen
O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze
O trotz Schicksal: die herrlichen Überflüsse
Opfer
P
Pietà
R
Rosa Hortensie
Rose, du thronende, denen im Altertume
Rufe mich zu jener deiner Stunden
Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter
Rühmt euch, ihr Richtenden, nicht der entbehrlichen Folter
Römische Fontäne
S
Sappho an Alkaïos
Sappho an Eranna
Schon, horch, hörst du der ersten Harken
Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter
Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild »Reiter«?
Siehe die Blumen, diese dem Irdischentreuen
Singe die Gärten, mein Herz, die du nicht kennst; wie in Glas
So wie dem Meister manchmal das eilig
Sollen wir unsere uralte Freundschaft, diegroßen
Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben
Stiller Freund der vielen Fernen, fühle
T
Tränen, Tränen, die aus mir brechen
Tänzerin: o du Verlegung
U
Und fast ein Mädchen wars und ging hervor
V
Voller Apfel, Birne und Banane
Vorfrühling
W
Wandelt sich rasch auch die Welt
Wartet ..., das schmeckt ... Schon ists auf der Flucht
Wenige ihr, der einstigen Kindheit Gespielen
Wie ergreift uns der Vogelschrei
Wir gehen um mit Blume, Weinblatt, Frucht
Wir sind die Treibenden
Wo, in welchen immer selig bewässerten Gärten, an welchen
Wolle die Wandlung. O sei für die Flamme begeistert
Z
Zu unterst der Alte, verworrn
Zwischen den Sternen, wie weit; und doch, um wievieles noch weiter
Ø
Östliches Taglied