Den koͤrperloſen Geiſt mit ſchoͤnem Koͤrperſchein
Bekleiden, iſt von Kunſt die eine Seit’ allein.
Die andre Seite iſt, den Leib zu Geiſt verklaͤren,
Das Bild das ſinnliche zum Sinnbild umgebaͤren.
Beim halben Dichter laͤßt ſich eins vom andern ſcheiden;
Ein ganzer iſt, wer ungetrennt vereint die beiden.