Du klageſt, daß die Welt ſo unvollkommen iſt,
Und fragſt, warum? Weil du ſo unvollkommen biſt.
Wenn du vollkommen waͤrſt, waͤr auch die Welt vollkommen,
Die Unvollkommenheit waͤr ihr von dir genommen.
Sie will Vollkommenheit nur mit dir ſelbſt empfahn,
Und du biſt noch ſo weit zuruͤck auf dieſer Bahn.
Dank’ ihr daß ſie mit dir will halten gleichen Schritt,
Und ſpute dich, daß ſie auch vorwerts kommt damit!