Unruhig iſt die Welt, unruhig iſt das Herz,
Und eins das andre ſetzt in Unruh allerwerts.
Im Himmel nur iſt Ruh, im Himmel nur iſt Frieden;
O faͤnd’ ich Ruh, von mir und von der Welt geſchieden!
Komm, Gottesruh, den Sturm mir aus der Bruſt zu hauchen!
Laß mich den Krieg der Welt in deinen Frieden tauchen.