Das Haus benedei’ ich und preis’ es laut,
Das empfangen hat eine liebliche Braut;
Zum Garten muß es erblühen.
Aus dem Brautgemach tritt eine herrliche Sonn’;
Wie Nachtigalln locket die Flöte,
Die Tische wuchern wie Beete,
Und es springet des Weines goldener Bronn.
Die Frauen erglühen
Zu Lilien und Rosen;
Wie die Lüfte, die losen,
Die durch Blumen ziehen,
Rauschet das Küssen und Kosen.